Vorbemerkung: Ich werde diesen Beitrag im weiteren Verlauf überarbeiten und ergänzen, weil mir inzwischen dank der Zusendung durch Wilhelm Bode und Detlef Bimboes sowie weitere Recherchen viel mehr Stoff zur Thematik vorliegt.
Altersklassenwälder als Baumäcker
Im vorangegangenen Beitrag hatte ich mit Referenz auf Albrecht Daniel Thaers Grundsätze der rationellen Landwirtschaft auf eine innige Beziehung zwischen Forst- und Landwirtschaft hingewiesen. Schon Alfred Möller formulierte – wenn auch mit wichtigen Vorbehalten! – in seiner 1922 veröffentlichten Schrift Der Dauerwaldgedanke. Sein Sinn und seine Bedeutung diese enge Beziehung als Geschwisterschaft:
Forstwirtschaft, so sagt man wohl, Landwirtschaft und Gärtnerei sind Schwestern, Töchter der gemeinsamen Mutter Bodenwirtschaft; und gewiß liegt in dieser Betrachtungsweise eine Wahrheit zugrunde, sie kann daher nützlich wirken. Sie kann zum Beispiel den fruchtbaren Gedanken einer „Hochschule für Bodenkultur“ fördern und stützen.1
Direkt im Anschluss an die Metapher der Geschwisterschaft von Forst- und Landwirtschaft dekonstruiert und kritisiert Möller jedoch die oft allzu direkte Übertragung der landwirtschaftlichen Praxis von der „älteren erfahreneren Schwester Landwirtschaft“ auf die „jüngere Schwester Forstwirtschaft“, die er mit einem nur allmählich reifenden Aschenbrödel vergleicht. Das Wissen und die Erfahrung der Landwirte werde gleichsam zum Muster aufgestellt, obwohl man doch wisse, dass eine Düngung mit z.B. Salpeter, die in der Landwirtschaft zu Erfolgen führt, eine Fichtenkultur zum Absterben bringen müsste.2 Eine besonders fatale Übertragung für die heutigen Wirtschaftsforste Mitteleuropas (und nicht nur dort) unter den Bedingungen der progressiven Klimakatastrophe und ihrer Kalamitäten ist aber die aus der Landwirtschaft übertragene Idee der Fruchtfolge:
Weil Fruchtfolge wohlerwogener Art der älteren Schwester Segen bringt, sollte die jüngere auch damit beglückt werden. Auf diesen Gedanken konnte wahrlich nur kommen, wer sich mit dem Dogma der Schwesternschaft in seinem Verständnis begnügte, die tiefe Wesensverschiedenheit der Geschwister aber nie begriffen hatte. Die Landwirtschaft ist die erheblich ältere Schwester, unendlich viel mehr Köpfe und Hände standen und stehen und müssen stehen in ihrem Dienste. So ist es freilich nicht zu verwundern, daß landwirtschaftliche Grundgedanken und Auffassungen bewußt und unbewußt Paten standen, als die kleine Forstwirtschaft geboren ward.3
Der mit Abstand wichtigste, bis heute wider besseren Wissens beharrlich ignorierte Wesensunterschied der beiden „Schwestern“ besteht in der Langlebigkeit der Bäume. Oder, anders gesagt, im völligen Missverständnis darüber, was die jeweilige „Frucht“ der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft ist:
Die Landwirtschaft zieht einjährige oder kurzlebige, die Forstwirtschaft langlebige Kulturpflanzen; das ist der ganze Unterschied, der vor aller Augen liegt. Tausendmal ist der Unterschied beider Bodenwirtschaftsformen dahin ausgesprochen, daß bei der unseren Saat und Ernte durch so lange Zeiträume getrennt sind, während sie bei der Landwirtschaft verhältnismäßig schnell aufeinander folgen. Wie oft wird deklamiert: wir ernten, was wir nicht gesät haben und säen, was wir nicht ernten werden (…).4
Bedenkt man, dass Alfred Möller seine Gedanken vor über einhundert Jahren formuliert hat und diese wiederum auf einer Erfahrung beruhen, die weit in das 19. Jahrhundert und teils davor zurückreicht – als nämlich die Taxatoren der rationellen Forstwirtschaft mit ihrem Flächenfachwerk die nun erwachsenen Altersklassenwälder angelegt hatten – wird einem bewusst, wie unglaublich viel Zeit mit dem Festhalten an Altersklassenwäldern vergeudet wurde. Das zeigt die Gegenüberstellung des folgenden Zitats von Alfred Möller (1922) und Wilhelm Bodes (2024). Möller schrieb vor 103 Jahren:
Jetzt geht die allgemeine Vorstellung dahin, daß der Acker in Schläge, die Forst in Jagden oder Distrikte oder Abteilungen zerlegt ist, daß auf den Schlägen Roggen, Weizen, Rüben, Kartoffeln usw., auf den forstlichen Abteilungen Kiefern, Fichten, Eichen, Eschen usw. angebaut werden. Auf beiden wachsen die Kulturpflanzen gleichaltrig in die Höhe bis zur Reife, die auf den Schlägen nach einigen Monaten, auf den forstlichen Abteilungen nach vielen Jahren eintritt, dann kommt die Ernte, welche den Boden kahl hinterläßt, und seine neue Bestellung, die einen neuen Pflanzenbesatz fordert.5
Das Ergebnis, wie Bode schreibt, sind die Altersklassenwälder mitsamt ihrer problematischen Aspekte:
Längst sind weit mehr als 90% unseres Wirtschaftswaldes deswegen Forste, die eher den Plantagen der »Dritten Welt« gleichen als unseren natürlichen Laubmischwäldern. Sie sind sämtlich gleich alt, meistens etwa gleich stark und gleich hoch, konkurrieren um dasselbe Licht, teilen sich denselben Wurzelhorizont mit seinen begrenzten Nährstoffen und dursten im Wettbewerb um das sommerlich stets knappe Wasserangebot – mit anderen Worten: Es sind Altersklassenwälder.6
Die bereits von Möller monierte, völlig unsinnige (Fehl-)Übertragung von der älteren Schwester“ (Landwirtschaft) auf die „jüngere Schwester“ (Forstwirtschaft) spiegelt sich im Holzackerbau:
Werden die Bäume geerntet, beginnt auf der Freifläche der Anbau von Neuem. Sie gleicht wiederum dem Acker mehr als einem Waldökosystem, das von Natur aus ökologisch auf ewig angelegt ist.7
Der Vergleich mit den Plantagen der sogenannten „Dritten Welt“ ist alles andere als abwegig, wie das Bild einer Palmölplantage in Indonesien zeigt, das der Autor Uwe Rada in seinem Buch Neuwald abgebildet hat (das folgende Bild ist aus einer anderen Quelle).8

Bildquelle: Achmad Rabin Taim from Jakarta, Indonesia, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons
In der deutschen Sprache wurden für die Monokulturen der Altersklassenwälder längst treffende Begrifflichkeiten gefunden — unter anderem von Elias Canetti, der den „marschierenden Fichtenwald“ geprägt hat:
Er dient zwar der Holzerzeugung, aber auf die denkbar einfachste Weise, nämlich als einschichtiger Buchenhallenwald, als sogenannter Buchendom, als marschierender Fichtenwald in Reih und Glied oder als Kiefern-Trockensteppe der Langeweile.9
In Mittelfranken, bei Nürnberg, beginnt die Geschichte gepflanzter Wälder aus Monokultur: Hier wurde bereits im 14. Jahrhundert auf Betreiben des Nürnberger Unternehmers Peter Stromer der erste Wald überhaupt angesät.9b In Franken wird der Nürnberger Reichswald auch als „Steggerlaswald“ bezeichnet, weil seine gleichaltrigen Monokiefernbestände mit ausgeräumtem Inneren an Streichhölzer oder Zahnstocher erinnern.

Bildquelle: Masteraah, CC BY-SA 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/, via Wikimedia Commons
Möller schreibt zwar von zwei Bodenwirtschaftsformen und zwei „Schwestern“; mir scheint aber, man sollte die Beziehung unbedingt noch um mindestens einen weiteren Aspekt erweitern, nämlich um den Bergbau. Bei meinen Ausführungen über den Bergbaustandort Rüdersdorf werde ich noch genauere begründen, warum man eigentlich diese drei „Geschwister“ im Blickfeld behalten sollte, wenn man das heute so zentrale und vordergründige Problem der CO2 – Emissionen miteinbeziehen will.
Der historische Plenterwald und der Dauerwaldgedanke
Es gibt ein Konzept von Wald bzw. eine Form von Nutzwald, die viel älter als das Konzept Dauerwald ist und Plenterwald genannt wurde.10 Bereits bei Albrecht Dürer finden sich Hinweise auf diesen besonderen Nutzwald, z.B. im Bild Der Weiher im Walde. Die darauf zu sehenden, beschädigten Waldbestände markieren laut Bode „die Geburtsstunde einer speziellen bäuerlichen Waldwirtschaft, des Plenterwalds“.11

Das Charakteristische am Plenterwald war, dass er von Bauern gestaltet wurde, die nur nach Bedarf aus dem Wald ernteten, dabei vor allem das starke Oberholz nutzten und das Schwächere wachsen ließen.12 Rund um Freudenstadt im Schwarzwald finden sich solche Plenterwälder bis heute, und sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie „so gut wie nicht unter den Katastrophen der letzten Jahrzehnte zu leiden hatten“, so Bode.13
Plenterwälder waren nicht nur ästhetisch ansehnlich und gleichzeitig ertragreich, sondern auch über Generationen hinweg eine Art „lebende Sparkasse“.14 Der Erhalt der Plenterwälder gilt als schwierig, da das Wissen um ihren Erhalt und die genaue Art der Nutzung als schwer erlernbar gilt. Im gängigen forstwirtschaftlichen Wissen findet es sich nicht wieder, weil es hauptsächlich mündlich weitergegeben — und verunglimpft wurde:15
Es war die rationelle, meist landesherrliche Forstwirtschaft, die sie ab 1800 als bäuerliche Plünderwirtschaft verunglimpfte und später regelrecht bekömpfte. Sie widersprach ihrem Ordnungssinn und dem Schema ihres vermeintlich nachhaltigen Nutzungsplans, dem Flächenfachwerk.16
Ein Vorteil des Plenterwaldes liegt in seiner Eigenschaft, in der Höhe stark differenziert zu sein (ihrer sogenannten Kronenmorphologie), ganz im Gegensatz zu den Altersklassenwäldern. Dadurch werden Niederschläge ganz von selbst erzeugt, angefangen beim Haushalten mit dem morgendlichen Tau, wodurch ein kontinuierlicher Feuchtigkeitshaushalt erzielt wird.17 Dadurch erreichen sie eine besonders hohe Resilienz gegenüber Dürresommern – was heute stärker Beachtung finden sollte:18
Da sich die Forstwissenschaft als Kind der forstlichen Aufklärung aber kaum der Morphologie und Struktur der Dauerwälder, ihrem Waldgefüge im Vergleich zum Altersklassenwald widmet, ist dieser Effekt wie viele andere bisher unerforscht geblieben. Sie erblindete gewissermaßen von Geburt an gegenüber den Vorteilen stark strukturierter Waldgefüge, die allerdings in stets ungleichaltrigen Naturwäldern als natürlich anzusehen sind. Erfahrene Dauerwaldpraktiker schwören auf diese im Wald immer wieder bestätigte Empirie hinsichtlich dieses Niederschlageffektes.19
Der Plenterwald ist nicht dasselbe wie der Dauerwald, sondern ein „Unterfall des Dauerwalds“.20 Bereits Alfred Möller diskutiert diese Unterschiede ausführlich in Der Dauerwaldgedanke.21 Sowohl Plenterwald als auch dem Dauerwald ist jedoch das Prinzip der Stetigkeit gemein:
Beide ernten das Holz ausschließlich durch das sogenannte Plentern, also die schonende selektive Entnahme der zu erntenden Einzelbäume. Beide Wälder leben potenziell ewig und liefern uns dauernd das Nutzholz für hochwertige Produkte!22
Um an dieser Stelle noch einmal den fehlübertragenen Gedanken der Fruchtfolge aufzugreifen, wonach ein Forst ebenso wie ein Feld abgeerntet werden müsste, stellt Alfred Möller klar:
Das Holz muss geerntet werden wie eine Frucht, der Wald aber muss bleiben.23
Dementsprechend ist der Dauerwaldgedanke wie die Praxis des historischen Plenterwaldes einem systemischen Ansatz verpflichtet, Holz zu erzeugen – nicht aber anzubauen „auf dem Holzacker nach der simplen Devise: pflanzen, wachsen und ernten“, so Wilhelm Bode.24
Mit einem unangemessenen Verständnis der „Ernte“ der Walderzeugnisse geht das Problem der Bodenzerstörung einher. Auch deshalb ist der Dauerwald die einzige wirklich nachhaltige Lösung für die Nutzung von Wäldern: die Bodenzerstörung durch die flächige Nutzung eines Forstes, wie es momentan üblich ist, kann so verhindert werden. Dauerwälder oder Plenterwälder optimieren sich selbst und ihr Bodennetzwerk. Kahlschlag hingegen vernichtet es. Kahlflächen jeder Art bezeichnet Bode dadurch als GAU für den Waldboden:
Jede Kahllegung einer Teilfläche, die auf der Schlagfläche Freilandklima erzeugt, ist ein Kahlschlag und hat konsequent zu unterbleiben. Da es in Deutschland immer einer gesetzlich festgeschriebenen Definition bedarf, hieße das in einem guten Waldgesetz darum apodiktisch: »Kahlflächen sind untersagt! Jede Freilegung einer Waldfläche, die in der Diagonale größer ist als der umgebende Waldbestand hoch, gilt als Kahlschlag im Sinne dieses Gesetzes.«25
Fünf waldbautechnische Teilziele des Dauerwaldes
Alfred Möller formulierte in seinem Konzept des Dauerwaldes fünf waldbautechnische Teilziele:
- Gleichgewichtszustand (Stetigkeit und Harmonie aller dem Wald eigentümlichen Glieder,
- Gesundheit und Tätigkeit des Bodens,
- Mischbestockung,
- Ungleichaltrigkeit,
- Einen genügenden Holzvorrat zur unmittelbaren Holzwerterzeugung.26
Ziel ist nicht der Naturwald, sondern ein artenreicher, gemischter Kulturwald, der die positiven Eigenschaften eines Naturwaldes gleichsam imitiert.27Als praktische und machbare Lösung schlägt Bode vor:
Nicht beliebig große Waldstilllegungen, wie es viele Naturschutzverbände fordern, sind das Gegenmittel, sondern eine verantwortbare Holzerzeugung im Dauerwald, die sich für den Waldbesitzer sogar besser rechnet als jeder Altersklassenwald.28
Dauerwälder mit einer hohen Baumartendiversität zeichnen sich durch ein mildes Waldbinnenklima aus, welches ihn resilient gegen „abiotische Gefahren wie Sturmwurf, Feuer und Sommertrocknis“ macht. In seinem Inneren herrscht „stetige Windruhe und ein belaubter, mit Chlorophyll vollständig ausgefüllter Stamminnenraum, der seine Binnentemperaturen deutlich senkt und eine höhere Luftfeuchte im Inneren garantiert – und vieles mehr“.29 Die Entnahme von Holz erfolgt regelmäßig und maßvoll durch Eingriffe ausschließlich in den Oberstand, wobei die Beleuchtungsstärke im Waldesinneren, die sogenannte Lichtökologie, zu beachten sei.30 Es wird immer nur das Schlechtere Holz aus dem Oberstand entnommen, das bessere bleibt erhalten.31 So wird die Forstwirtschaft auch den natürlichen Eigenschaften der Bäume gerecht:
Unsere Bäume sind im Gegensatz zu den Lehrbüchern der Vergangenheit ausnahmslos in frühester Jugend halbschattenertragend. Das ist auch der Grund, warum der Dauerwald nur mit scharf kontrollierten Wildbeständen funktionieren kann, denn er erzeugt ein ideales Ernährungsbiotop in Höhe unseres äsenden Leckermauls Reh, das sich sprunghaft zu vermehren beginnnt.32
Der Wald, der so behandelt wird, stabilisiert sich laut Bode schon nach ca. 15-20 Jahren so weit, dass er keine Katastrophen mehr kennt. Die Artenvielfalt nimmt zu, das Waldbinnenklima wird besser.33
Oft werden im Umweltschutzdiskurs Neozoen (d.h. nicht heimische Tiere) und Neophyten (d.h. nicht heimische Pflanzen) ausschließlich als Problem behandelt. Doch wie sieht es mit Robinien, Douglasien, Kastanien und anderen Bäumen aus, die in deutschen Wäldern, Forsten und an Böschungen inzwischen so häufig anzutreffen und kaum mehr wegzudenken sind? Auch Fremdbaumarten können problemlos Teil der Dauermischwälder werden, so Bode, obwohl Deutschland dennoch allmählich wieder zur „Mutter des Waldes“ zurückkehren werde: der Buche.
In ihrem Halbschatten würden auch Eichen und Tannen wieder besser heranwachsen. Buchen seien keineswegs „faule Gesellen“, wie sie von der rationellen Forstwissenschaft bezeichnet worden waren, sondern „Allrounder“ die unsere Wälder klimafest machen könnten.34 Dauerwälder wären baumartenreich, imitierten systemisch die Eigenschaften des Naturwaldes und sie wären vor allem widerstandsfähiger als alle anderen Forst- und Waldtypen.35

Entgegen der Ansicht, die Buche werden den Klimawandel nicht überstehen, spricht sich Bode dafür aus, auch „auf die Buche als natürliches Rückgrat unserer Wälder auch in Zukunft“ zu setzen.36
Von Natur aus kennt die Buche annähernd keinerlei Waldaußengrenzen, das heißt, im natürlichen Buchenwald herrscht ewige Windruhe und überall ein kühler Halbschatten. Die ihn [den Halbschatten] ertragenden Jungbäume können so den gesamten Stamminnenraum mit grüner Blattmasse, also dem Chlorophyll, ausfüllen und die Waldinnentemperatur deutlich absenken. Das Geheimnis dieser Temperaturdifferenz zum Freiland ist ihre Transpiration im Waldinneren bei ewiger Windstille.37
Dauerwälder haben außerdem zahlreiche lebensfreundliche Eigenschaften, weil sie fast vollständig mit Chlorophyll ausgefüllte Innenräume haben: Sauerstoff, nächtliche Kaltluftströme, Bodenfeuchte, Grundwasserspende, Schatten, Windruhe, Verdunstungskälte, geschlossene Nährstoffkreisläufe, Artenerhalt, Waldästhetik, Naherholungsräume und die kontinuierliche Produktion von hochwertigem Holz.38

Fußnoten
1 Möller, Alfred (1922): Der Dauerwaldgedanke. Sein Sinn und seine Bedeutung. Berlin: Verlag von Julius Springer, Reprint in: Bode, Wilhelm (Hg.) (2021): Alfred Möllers Dauerwaldidee. Berlin: Matthes & Seitz, S. 271.
2 Möller: Der Dauerwaldgedanke, a.a.O., S. 271-272.
3 Möller: Der Dauerwaldgedanke, a.a.O., S. 272.
4 Möller: Der Dauerwaldgedanke, a.a.O., S. 273.
5 Möller: Der Dauerwaldgedanke, a.a.O., S. 274.
6 Bode: Waldendzeit, S. 88.
7 Bode, Waldendzeit, S. 89.
8 Rada, Uwe (2024): Neuwald. Reihe: European Essays on Nature and Landscapes. Hamburg: KJM Buchverlag, S. 27.
9 Bode: Waldendzeit, S. 38.
9b Rada, Uwe (2024): Neuwald. Reihe: European Essays on Nature and Landscapes. Hamburg: KJM Buchverlag, S. 69-70.
10 Bode: Waldendzeit, S. 116.
11 Bode: Waldendzeit, S. 118.
12 Bode: Waldendzeit, S. 118.
13 Bode: Waldendzeit, S. 118.
14 Bode: Waldendzeit, S. 118.
15 Bode: Waldendzeit, S. 119.
16 Bode: Waldendzeit, S. 119.
17 Bode: Waldendzeit, S. 120.
18 Bode: Waldendzeit, S. 121.
19 Bode: Waldendzeit, S. 120.
20 Bode: Waldendzeit, S. 124.
21 Möller: Der Dauerwaldgedanke, a.a.O., S. 301 ff.
22 Bode, S. 126.
23 Bode: Waldendzeit, S. 125.
24 Bode, S.125.
25 Bode: Waldendzeit, S. 40-41.
26 Bode: Waldendzeit, S. 41-42.
27 Bode: Waldendzeit, S. 42-43.
28 Bode: Waldendzeit, S. 115.
29 Bode: Waldendzeit, S. 43.
30 Bode: Waldendzeit, S.126.
31 Bode: Waldendzeit, S.127.
32 Bode: Waldendzeit, S.127.
33 Bode: Waldendzeit, S.128.
34 Bode: Waldendzeit, S.130.
35 Bode: Waldendzeit, S. 131.
36 Bode: Waldendzeit, S. 61.
37 Bode: Waldendzeit, S. 62.
38 Bode: Waldendzeit, S. 134.