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Prompte Gedanken zur Vertrumpung

Muss man angesichts der erschütternden, wenn auch wenig überraschenden Wahlergebnisse in den USA an diesem 6. November 2024 sofort etwas dazu kommentieren? Was hatte man 2016 noch dazu kommentiert? Was waren die viel zitierten „Lehren“? Egal, was es war — gebracht hat es anscheinend wenig. Vielleicht wurden die falschen Fragen gestellt.

Muss man angesichts der erschütternden, wenn auch wenig überraschenden Wahlergebnisse in den USA an diesem 6. November 2024 sofort etwas dazu kommentieren? Muss man sicher nicht. Vielleicht ist es aber auch angebracht.

Wie war das noch mal bei der letzten Trump-Wahl?

Was hatte man 2016 noch dazu kommentiert?

Was waren die viel zitierten „Lehren“?

Egal, was es war — gebracht hat es anscheinend wenig. Nur noch mal zur Erinnerung: Es wurden Bücher über Bücher, Kommentare über Kommentare dazu verfasst und diskutiert. Ich lese gerade so häretisches Zeug wie John McWhorter, Omri Boehm, Susan Neiman etc. — und stehe bestimmt unter diesem Einfluss, und das sind die besseren Analysen — doch auch wenn ich es selbst zusammenfassen sollte, würde ich es vielleicht so skizzieren:

Meistens befassten sich diese Abhandlungen über das Phänomen Trump mit der schieren Unanständigkeit Trumps und seiner Wählerschaft — während in der Gegenposition das anständige Amerika firmierte. Ich will natürlich nicht sagen, dass Trump „zu hart“ angegangen wurde; tatsächlich ist er unanständig. Irgendwie überzeugen mich trotzdem viele der gängigen Erklärungen gar nicht mehr — denn unter dem Strich erklären sie nichts, sondern zeichnen nur zwei einander gegensätzliche Lager, von denen das eine eben anständig, das andere unanständig ist. Würde nur das anständige Lager immer wieder gewinnen — alles wäre grundsätzlich nicht so ganz im Argen. Doch genau das hat ja jetzt alles nicht funktioniert.

Vielleicht wurde die letzten Jahre über zu wenig kritisch über Amerika nachgedacht, und nicht nur das — sondern auch über die Art, wie oft geglaubt wird, dass man von Amerika am Ende lernen könne. In Deutschland gibt es in diesem Zusammenhang zum Beispiel das Phänomen der millionenfachen Amerika-Reportagen. Mit diesen Amerika-Reportagen ist es ein wenig so wie mit den deutschen TV-Serien: du schaltest sie ein und weißt sofort, was auf dich zukommt. Deshalb schaltest du auch meistens gleich wieder weg: Es wird schnell pathetisch, unauthentisch — oft mit einer Prise Musikantenstadl.

Zeichnen wir ein paar beliebte Szenarien und Figuren deutscher Amerika-Reportagen nach:

Ein:e deutsche:r Journalist:in führt uns durch die Reportage — die teils auch eine Reportage über das Leben des Reporters selbst ist. Wie er sein Amerika noch einmal erkundet. Geben wir ihm ein männliches Geschlecht, lassen wir ihn die Hemdsärmel halb hochkrämpeln. Er hat ein paar Jahre in den Staaten gelebt oder studiert, wahrscheinlich hatten ihn auch die bildungsbürgerlichen Eltern schon zum Austauschjahr an ein College geschickt, das gehört im bildungsbürgerlich-deutschen Teil meines Freundeskreises quasi zur normalen Kollektiverfahrung: die Kinder müssen doch später sowieso Englisch lernen. Für die Reportage ist unser Journalist ein paar Wochen quer durch die USA gereist, hat dort die unterschiedlichsten, widersprüchlichsten Menschen getroffen, mit dem Ziel, möglichst ausgewogen zu berichten.

Gezeigt werden in den letzten Jahren gerne die Opfer der Opioid-Krise, die Obdachlosen San Franciscos, das Elend der Trailer Parks an irgendeinem Wüstenrand. Dann gibt es da noch die Stay-at-home-Mums und Trad Wives New Yorks, die woken Start-up Gründer Kaliforniens, die enttäuschten Muslime Michigans, die bewaffneten Evangelikalen des Bible Belts, die verelendeten Afroamerikaner des Food Deserts, den suspekten White Trash des Rust Belts oder auch junge Mormonen aus Utah vor und nach ihrer Auslandsmission; die Amish in Pennsylvania. Dazwischen immer wieder schwer bewaffnete Privatleute, gerne Frauen, gerne auch Hispanics; dagegen nationalistische Ranger an der Staatsgrenze in Arizona. Die abgehalfterte Figur from rags to riches (vom Tellerwäscher zum Millionär) — seit Siegfrid und Roy tot sind, macht sie sich etwas rar. Besucht werden Deutsche, die in die Everglades ausgewandert sind und noch echtes Brot selbst backen und wahnsinnig gut ankommen: Bagdad Café und die göttliche Marianne Sägebrecht lassen grüßen. Interessant sind sie, die Amerikaner — und warum in Herrschaftszeiten so viele von ihnen jetzt Trump wählen?

Genau das weiß man am Ende dieser Reportagen eigentlich nie genau, oft nicht einmal ansatzweise. Ein Rätsel sind sie, die Amerikaner! Es stehen vielleicht ein paar Elefanten im Raum und glotzen, ganz am Rand; eingeblendet werden sie nicht.

Meistens sind die Amerikaner in diesen Reportagen zusammen genommen so eine Art Kindervolk. Vielleicht kommt in der Reportage gerade jemand frisch vom Rodeo zurück. Meistens eine liebenswert-verrückte Gestalt, durch dessen Familie sich Risse ziehen, da Amerika gespalten ist. Vielleicht ist der riesige Barbecue-Grill im Hintergrund noch an, vielleicht hat man sich gerade über dem Truthahn zu Thanksgiving zerstritten, und vielleicht reist auch gerade eine Unterstützerin der Todesstrafe mit dem Bus durch eine mondlose Nacht zu einer Hinrichtung — wie in einer von Claas Relotius‘ Reportagen im Spiegel, die sich am Ende als rein fiktiv herausstellt (vgl. die Claas Relotius Spiegel-Affäre).

In Deutschland erklärt man sich ständig Amerika (und keine Angst, ich werde es niemandem erklären):

Wie Amerika eigentlich ist. Wie es bestimmt nicht ist. Wie schon immer falsch über Amerika gedacht wurde. Wie es stattdessen wirklich ist; warum es die nächste Journalistin schließlich wirklich weiß — und endlich versteht. Warum die Amerikaner Charity haben und wir nicht, und warum man sich davon eine Scheibe abschneiden könnte — hach ja, wenn sie doch bloß alle eine Krankenversicherung hätten. Warum Race nichts — aber auch rein gar nichts! — mit Rassismus zu tun hat. Warum viele gar nichts verstanden haben. Warum Amerika grundsätzlich der Ort ist, von dem man lernt. Also auch — oder vielleicht auch nur? — das Vokabular.

Eine Art Empire-Effekt hat das eine Kollegin mal genannt.

Gut, nun hinkt das Ganze ja jetzt. Warum man vielleicht trotzdem genauer hinschauen sollte — und wenigstens versuchen sollte, zu verstehen? Also neben der ganzen AfD, neben BSW, neben Christian Lindner, neben…?

Weil man zwar selbst nicht mitgewählt hat — weil man aber mit den Konsequenzen der zweiten Trump-Wahl wird leben müssen. Wahrscheinlich sind deutsche Staatsbürger wesentlich weniger stark von der neuerlichen Vertrumpung betroffen als Ukrainer, Palästinenser, Israelis, Mexikaner (und das übrige Mittelamerika) und unzählige andere, wird es gleich heißen. Aber weiß man’s?

Sparen wir uns wenigstens das rein Spekulative. Gehen wir ein bisschen weg von den bloßen Figuren und Stereotypen.

Ich will jetzt natürlich keine Analyse der USA liefern. Been there, seen that, done that: es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mich die USA je besonders interessiert hätten, denn dafür war ich immer viel zu tief in irgendeinem Osten versunken. Ich war nur ein einziges Mal dort, in den USA, und zwar im Jahr 2015. Und auch wenn es gleich noch ignoranter klingen mag: Es hat mir auch erst mal gereicht. Ich erklär‘ vielleicht auch gleich ein bisschen genauer, warum.

However, es war besonders die Reise, genauer gesagt die Anreise: es war der reinste Horror-Trip, und so was vergisst man nicht so schnell.

Istanbul – Paris – Boston – Raleigh/Durham (North Carolina); New York – Istanbul; alles dazwischen — gegen Anraten meiner Gastgeber („only poor and Black people use the bus“) — habe ich mit dem Bus gemacht (eigentlich selbstverständlich). Auf dem Hinflug — es war noch die Obama-Administration — geißelte mich für einige endlos lange Stunden die Befürchtung, man könnte mich in ein karibisches Gefangenenlager verschleppen, wo die Zukunft orange sein könnte. Der Typ am Pariser Flughafen, der mit den 300 Fragen — der wusste scheinbar alles über meine Familie. Wo und in welchen Ländern meine Eltern geheiratet haben. Über all meine Reisen, über „den östlichsten Ort in Anatolien“, an dem ich je war. Was ich wohl in Aserbaidschan zu suchen hatte?

Ich glaube, es hat ihm Spaß gemacht, mich ein bisschen zu erschrecken.

Und er hätte mich fast erfolgreich abgeschreckt. Ob ich nicht lieber in Paris bleiben sollte, fragte ich mich, dort habe ich ja Freunde, und ob es das alles wert wäre? Ich wollte aber zu diesem Workshop an der Duke University — dem Harvard des Südens, wie einer der Professoren es einen Tag später nennen würde, der selbst von einer dieser Efeu-Liga-Universitäten kam. Und meine Gastgeber, was würden die denken, wenn ich einfach nicht käme? Durch die endlose Ausfragerei — am Ende ein regelrechtes Geschreie: „Where ist your hotel? Where will you stay?! The AD-DRESS!“ — verpasste ich nur ganz knapp den Flieger nicht. Ich stieg ein, es war erst mal fast geschafft. Atlantik, Grönland, Neufundland — bis kurz vor Neuengland schwammen noch Eisberge und Eisschollen.

In Boston dann die Landung im Empire: Zuerst die gleichen Schranken-Rituale wie für alle. Iris-Fotografie, Handflächenstaubabnahme mit irgendeinem Federteil, die Fingerabdrücke, die Passkontrolle, die Körperkontrolle. Dann, oder zwischendurch, noch einmal die Paris-Nummer — nur noch etwas verschärft, jetzt ohne Möglichkeit des opt out in Paris.

Diesmal kam eine Soldatin mit eiskalten blauen Augen auf mich zu, mit einem Gürtel aus Munition, umhangen mit einer schweren Waffe. Mein Anschluss-Flug interessierte niemanden, ich wurde in einen Raum geführt, in dem ich mir ein wenig wie in einer Mischung aus einem James-Bond-Film und dem Grenzübergang Dreilinden vorkam, nur alles ohne Zigarettenrauch. Es gab eine Hängejalousie, von außen konnte uns niemand sehen. Auf der Bank saß ein junger französischer Geschäftsmann aus dem gleichen Flieger, er trug einen arabischen Namen. Wir durften reden, er erzählte mir, dass er das schon 3-4 mal so erlebt hatte. Er beruhigte mich. Wir verabschiedeten uns, man wünschte sich viel Erfolg.

Während meines Reisezeitraums verübte der sogenannte ISIL / Daesh gerade seine Genozide, zelebrierte seine faschistischen Barbareien. Ein großer Teil der Dschihadisten kam aus Deutschland, alle reisten unbehelligt über die Türkei ein, verletzte Dschihadisten würden später kostenlos in türkischen Krankenhäusern versorgt werden. Kurdische Frauen und Männer aus Rojava verteidigten die Menschlichkeit in diesen Jahren, Schulter an Schulter. Der türkische Präsident würde kurz nach meinem Forschungsaufenthalt in der Türkei zornig ankündigen, Rojavas Bastion Kobanî müsse fallen, werde fallen. Ich war Deutscher, war aber zum Zeitpunkt meiner Reise in der Türkei gemeldet — flog aus Istanbul in die USA. Ich fiel wohl in ein gewisses Raster — zumindest konnte ich mir darüber das special treatment in Paris und Boston erst einmal erklären. Ich muss wohl nicht eigens erwähnen, dass dieser Hintergrund ausbaufähig ist — und dass es nicht so ist, dass das Ganze nichts mit der amerikanischen Außenpolitik zu tun hätte.

Aber zurück zur Reise.

Mit einer kleinen Maschine reiste ich weiter nach Raleigh/Durham, in der neben mir eine gleichaltrige amerikanische Akademikerin saß. Freundlich rief sie: „Berlin! Istanbul! How exciting!“ — um gleich zu fragen: „And how was your travel?“ Hm, was sollte ich da anderes sagen als: „It was a pure nightmare, I am still a bit anxious, because I feared the American authorities would deport me to Guantanamo Bay or something similar, because…“ — doch den Rest wollte sie gar nicht hören, zeigte sich äußerst unangenehm berührt, fast angegangen. Wir wendeten uns also unseren akademischen Papers zu.

Klar habe ich dort fast nur wonderful people getroffen, die meisten davon foreign born. Fast nur nette, oft interessante, eigentlich immer freundliche Gespräche in academic English. Und ja: Das mit dem oberflächlichen, übertrieben freundlichen Smalltalk, das mit dem „How are you today?“ — obwohl du nur ice cream kaufen wolltest — das war wirklich so. Aber hey, es gibt ja Schlimmeres (kauf mal ice cream am Alexanderplatz). Das beste, aufrichtigste, aneinander interessierteste und mit Abstand längste Gespräch habe ich mit einem afroamerikanischen Studenten auf der zirka fünfstündigen Busfahrt von North Carolina nach Washington D.C. geführt. Und natürlich war ich auch zum Sightseeing da — außer in Durham, wo es nichts zu sehen gab. In Washington D.C. habe ich die sterilen, kostenfreien Museen im Tempel-Bezirk besucht, dazwischen überall diese Grauhörnchen. Die Blumen-Hartriegel blühten überall, obwohl es erst April war, war die Luft subtropisch humid und drückend.

In einem der Museen des Tempelbezirks, Washington D.C. (April 2015)

New York war New York — dort gibt es öffentlichen Nahverkehr, ich nahm meistens den A-Train, die Stadt funktioniert fast wie in Europa, ganz anders als die phantomhafte Auto-Stadt Durham. Meine zypriotische Freundin erzählte mir von ihrem Leben und der vielen Arbeit in NYC, wo ich außerdem eine türkische und eine bosnische Freundin traf. Ich legte endlos viele Kilometer durch die Häuserschluchten zurück; erkundete die Bronx, besichtigte das MoMA, kaufte bei Strand Bookstore, aß in China Town Chinesisch. Vor der Rückreise fuhr ich mit dem Bus für zwei Tage nach Binghamton in Upstate New York, zu Besuch bei alten Familienfreunden aus Bosnien. Ein kleines Nest, aber ausgestattet mit gleich mehreren orthodoxen Kirchen, mit einem deutschen Deli, einem asiatischen Buffet in XXL, einem Outlet.

Die Rückreise zog zwar einen fürchterlichen Jetlag nach sich, aber es gab keine Sonderbehandlung mehr. Man nahm mir ganz regulär den kanadischen Ahornsirup ab. Ich war froh, auf dem Weg zurück nach Istanbul zu sein. Als ich mich später mit einer Kollegin von der Graduiertenschule über unsere jeweiligen Reisen in die USA unterhielt sagte sie, sie wäre am Ende underwhelmed gewesen. Genau das war es irgendwie. Been there, seen that, done that.

Warum fällt mir das gerade jetzt ein, zur zweiten Trump-Wahl — während gleichzeitig im Browser-Tab nebenan der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz den Finanzminister Christian Lindner entlässt? Was soll das Ganze jetzt mit der Trump-Wahl und den amerikanischen Wählern zu tun haben?

Ich will das Ganze jetzt nicht endlos ausdehnen (denn für einen Feierabend reicht es mir jetzt auch endgültig), aber zur möglichst knappen Beantwortung dieser Fragen möchte ich noch einmal kurz auf den oben genannten, jetzt endgültig versauten Empire-Effekt zurückkommen. Vielleicht kann man diesen auch als eine Art Copy-Pasting von Antworten und Begriffen aus dem US-Kontext beschreiben, wobei man den Schritt des Hinterfragens und Übersetzens einfach weggelassen hat, weshalb man auch nie zu einem brauchbaren Ergebnis kommt. Weder für sich, noch für andere.

Erstens sollte man sich jetzt einmal ernsthaft überlegen, mit welcher Begründung immer nach Amerika geblickt wird — als einen Ort, von dem man so umstandslos und einfach lernen könnte. Als sei dieses Land, das sich in einer ziemlich elenden, ausweglosen, gespaltenen und zerstrittenen Situation zu befinden scheint, irgendwie dafür zuständig, die Blaupause zur Lösung aller Probleme der Welt zu liefern.

Zweitens: Selbst wenn man von den amerikanischen Erfahrungen lernen möchte — wogegen ja grundsätzlich nichts spricht, denn schließlich kann man von jedem politischen Schicksal etwas lernen — sollte man die richtige Kameraeinstellung wählen. Die richtigen Fragen stellen. Die üblichen Antworten hinterfragen. Wie das übliche Amerika-Wissen zustande kommt ist jedenfalls ein paar Nummern zu einfach.

Drittens ist diese gesamte Nummer nicht neu: Der ewige amerikanische Wahlkampfzirkus; das Thema Geld und Lobbies; das Zwei-Parteien-System mit Familiendynastien, Tech-Riesen und Social Media. Besonders letztere: Bitte lest noch einmal Jaron Laniers Buch Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst. Darin hat er 2018 nach der ersten Trump-Wahl gut begründet, warum Social Media Politik unmöglich macht. Genau das hat sich bewahrheitet — aber diese Tatsache ist immer stärker entpolitisiert worden.

Stattdessen werden Litaneien wiederholt und geglaubt, die zwar nicht von der Trump-Seite kommen (und diese vehement angreifen) — aber ihre eigenen Schwächen nicht ansatzweise durchschauen. Die zweite Trump-Wahl (die zweite Trump-Wahl!) wird vielleicht später, historisch betrachtet, als der Zeitpunkt gesehen werden, an dem jede Erkenntnis zu spät war. Aber im Moment zeigt sie, dass die Lehren, die aus dem ersten Malheur gezogen wurden, die falschen waren. Die Arbeit geht jetzt los.

Blumen-Hartriegel in Washington D.C., April 2015

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